Jessica Alba, 43, Schauspielerin, kauft ihren Eltern ein Haus. „Es war nicht irgendein Haus – es war besonders emotional, da es das Haus meiner Großeltern war, in dem mein Vater aufgewachsen ist“, schreibt Alba zu einem Video auf Instagram. Ihre Eltern hätten das Haus in Claremont im US-Bundesstaat Kalifornien eigentlich verkaufen wollen, um die Arztrechnungen der Großmutter zu bezahlen, nachdem der Großvater gestorben war. Sie habe das Haus gekauft und ihre Eltern nun damit überrascht. In dem Video sind Albas Mutter und Vater zu sehen, wie sie offenbar vor Rührung weinen. Der Clip ist in erster Linie Werbung für Albas Serie „Honest Renovations“, in der sie als eine Art amerikanische Tine Wittler Menschen mit der Renovierung ihrer Häuser überrascht.
Selena Gomez, 32, Schauspielerin und Sängerin, reagiert auf ein Fan-Plakat. Sie teilte auf Instagram ein Foto von einem handgeschriebenen Plakat, auf dem sie darum gebeten wird, vor dem Spiel eines Highschool-Volleyballteams die Nationalhymne zu singen. Überraschend besuchte die Sängerin die Highschool. Ein ebenfalls von ihr geteiltes Video zeigt, wie Gomez begeisterten Volleyballspielerinnen und jungen Fans in einer Turnhalle erklärt, das Schild gesehen zu haben. „Ich konnte nicht anders, ich bin das erste Mal in Telluride!“, ergänzte Gomez in ihrem Post. Medienberichten zufolge war Gomez ohnehin in Telluride im US-Bundesstaat Colorado, um beim dortigen Filmfestival ihren neuen Film vorzustellen. Demnach sang sie jedoch nicht die Nationalhymne vor dem Spiel.
Chris Hemsworth, 41, australischer Schauspieler, feiert das Vatersein mit Männern, PS und Lederjacke. Der Schauspieler wünscht seinen Followern auf Instagram einen frohen Vatertag und postet dazu Bilder von sich in Lederjacke auf einer Harley-Davidson. Weitere Fotos zeigen ihn zusammen mit seinem Vater und seinem großen Bruder – alle in Motorradkleidung. „Lustige Fahrt mit Papa und Bruder“, steht dabei. Der Vatertag wird in Australien am 1. September gefeiert.
Monika Groß, 62, JVA-Leiterin, wirbt für ihre Unterkunft. „Es ist sehr idyllisch“, sagte die Anstaltsleiterin der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech über die Außenstelle Rothenfeld in einem Interview mit Münchner Merkur und TZ. Dort gebe es viel Platz, Felder und Tiere, die von den Gefangenen versorgt würden. „Wir haben vier Ziegen, 873 Hühner, einen Kater, mehrere Kühe und acht Kälber“, sagte Groß. Das Ambiente sei „wunderschön“. „Es ist alles viel lockerer.“ Derzeit seien 27 der 100 Haftplätze in der Außenstelle belegt. Die Häftlinge aus der JVA Landsberg würden frühestens nach drei Monaten und frühestens 18 Monate vor ihrem Entlassungsdatum in den gelockerten Vollzug nach Rothenfeld verlegt. Wer sich dafür eigne, hänge auch vom Delikt ab und ob weitere Straftaten zu erwarten seien.