Leute:Früher war mehr Techtelmechtel

Leute: Hugh Grant mag keine Handys am Filmset.

Hugh Grant mag keine Handys am Filmset.

(Foto: Jordan Strauss/AP)

Schauspieler Hugh Grant macht Handys für fehlenden zwischenmenschlichen Kontakt am Filmset verantwortlich. Jennifer Aniston hasst den Rachel-Cut, und Elton Johns Ehemann hegt väterliche Gefühle für Prinz Harry.

Hugh Grant, 62, Schauspieler, ist davon überzeugt, dass es bei einem Smartphone-Verbot am Filmset auch wieder mehr Affären unter den Kollegen gäbe. "Früher hat man sich am Ende der zweiten Woche abends betrunken, zu Abend gegessen, sich ineinander verliebt und all das", sagte er in der US-Show von Moderator Stephen Colbert. "Das hat aufgehört, weil es Handys gibt. Wirklich jeder geht nach Hause und schaut auf Twitter." Er lobte den Regisseur Quentin Tarantino, der Telefone während der Dreharbeiten untersage. "Und das zu Recht. Dann haben die Leute dort auch alle miteinander geschlafen - zumindest hat man mir das erzählt", so Grant.

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(Foto: Mario Anzuoni/Reuters)

Jennifer Aniston, 54, Schauspielerin, kann sich ein Leben ohne lange Mähne nicht vorstellen. Auch für eine Filmrolle sei sie nicht bereit, ihre Haare abschneiden zu lassen, verriet sie in der Talkshow von Drew Barrymore, 48. Als die beiden über eine mögliche Neuauflage der amerikanischen TV-Show "Herzbube mit zwei Damen" (im Original "Three's Company") aus den 70er-Jahren sprachen, stellte Aniston klar, dass die Rolle der Janet für sie nicht infrage käme: "Ich könnte das nicht, wegen der kurzen Haare." Selbst ihren durchgestuften Bob, den sie in der Rolle der "Friends"-Figur Rachel trug, mochte sie nicht: "Ich denke, es war der hässlichste Haarschnitt, den ich je gesehen habe." Der "Rachel-Cut" gilt als berühmtester Haarschnitt der 90er-Jahre, den Frauen weltweit kopierten.

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(Foto: Daniel Deme/dpa)

David Furnish, 60, Ehemann von Popstar Elton John, 76, hat väterliche Gefühle für Prinz Harry. "Elton und ich waren dicke Freunde seiner Mutter (Prinzessin Diana), die wir sehr geliebt haben, und als sie starb, wollten wir alles in unserer Macht Stehende tun, um ihm (Harry) Geborgenheit und Sicherheit zu geben, ein Raum des Vertrauens und des Schutzes", erklärte Furnish in einer schriftlichen Zeugenaussage im Vorverfahren einer Sammelklage mehrerer britischer Prominenter gegen den Verlag der Daily Mail. Er beschrieb die Freundschaft zu Prinz Harry als "sehr eng, väterlich und beschützend". Gemeinsam mit anderen Promis wirft er den Daily Mail-Journalisten vor, sie bespitzelt zu haben. Der Verlag ANL (Associated Newspapers Limited), zu dem auch die Mail on Sunday und die MailOnline gehören, streitet die Vorwürfe ab und argumentiert, sie seien ohnehin verjährt.

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(Foto: John Locher/Invision/AP)

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