Drew Barrymore, 50, Schauspielerin, sollte mal in eine WG mit einer potenziellen Schwiegermutter gezwungen werden. „Ich zog mit einem meiner ersten Freunde zusammen und war total aufgeregt“, erzählte sie in ihrer Drew Barrymore Show, von der sie einen Clip auf Instagram veröffentlichte. Sie und ihr Partner hätten sich gemeinsam „das niedlichste kleine Haus“ gekauft. Als sie eingezogen seien, habe ihr Freund ihr verkündet: „Übrigens, meine Mutter wird bei uns unterkommen.“ Sie habe gefragt: „Für wie lange denn?“ Daraufhin habe ihr Freund gesagt: „Vielleicht für immer? Auf unbestimmte Zeit. Sie wird bei uns einziehen.“ Bis zum Zeitpunkt des Gesprächs sei sie der Mutter des Mannes noch nicht einmal begegnet.

Udo Lindenberg, 78, Panik-Rocker, zweifelt an seiner pazifistischen Grundhaltung. In den Achtzigerjahren sei man auf die Straße gegangen „gegen die ganzen Scheißraketen“, sagte er dem Stern. Heute sei die Lage jedoch eine andere. „In dieser verirrten Schwachmaten-Welt stellt man sich plötzlich die bange Frage: Müssen wir umdenken? Brauchen wir jetzt doch ’n starkes Militär?“ Die Frage, „wie wir unsere freie Welt noch retten können und ob Worte und Songs und Kunst und Demos dafür ausreichen oder ob wir uns tatsächlich auch militärisch wappnen müssten, tut meiner Pazifistenseele sehr weh und lässt mich manchmal gar nicht schlafen“, sagte Lindenberg. Angesichts der internationalen Entwicklung mit dem Ukraine-Krieg und der zweiten Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident sprach er von einem „Horrorszenario“. Resignation sei für ihn aber keine Alternative.
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Barack Obama, 63, Ex-US-Präsident, ist als Fotobomber durch Washington D. C. spaziert. Eine Fotografin veröffentlichte auf ihrem Instagram-Account ein Foto, das zwei von ihr aufgenommene Kinder und im Hintergrund einen älteren Mann mit Baseballcap und Händen in den Taschen zeigt: Barack Obama. Der frühere US-Präsident ist wohl auch für ihn unbemerkt in die Aufnahme geraten. „Meine Schuld, dass ich ins Bild gelaufen bin“, schrieb er selbst auf seinem Instagram-Account und teilte dort das Foto ebenfalls. „Es macht Spaß, ab und zu mal Tourist zu sein.“ Die Gegend um das sogenannte Tidal Basin, einen künstlichen Stausee in der US-Hauptstadt, ist derzeit bei Touristen als Fotomotiv sehr beliebt, weil dort Hunderte Kirschbäume blühen.

Carmen Geiss, 59, TV-Millionärin, hat Gesicht und Hals überarbeiten lassen. „Ich habe mir ein großes Facelifting mit Halsstraffung machen lassen“, erzählte sie der Bild-Zeitung. Die OP, an der ihren Angaben zufolge drei Chirurgen beteiligt waren, habe acht Stunden gedauert. Der Grund für den langen Eingriff sei gewesen, dass sie über Jahrzehnte ihr Gesicht mit Hyaluron habe unterspritzen lassen. Jetzt sei sie sehr glücklich mit dem Ergebnis: „Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren.“