Leute:„Die Schafe gaben mir gutes Feedback“

Daniel Brühl spielt in seinem neuen Film die Mode-Ikone Karl Lagerfeld. (Foto: Gabriel Kuchta/Getty Images)

Daniel Brühl probt vor Tieren, Marie-Michèle Gagnon und Travis Ganong könnten einen Zungenbrecher produzieren, und ein US-Amerikaner ist nach 58 Hotdogs tatsächlich satt.

Daniel Brühl, 46, Schauspieler, probt vor määhßig kritischem Publikum. Wie er dem Hollywood Reporter erzählte, habe er für seine Hauptrolle im Film „Becoming Karl Lagerfeld“ mit der Imitation der Stimme des realen Vorbilds vor den Schafen und Eseln seines Nachbarn geübt. „Sie waren die ersten Zuschauer und sie waren immer einverstanden“, sagte er lachend. „Die Schafe gaben mir gutes Feedback.“

(Foto: David Ramos/Getty Images)

Marie-Michèle Gagnon, 35, Ski-Sportlerin, und Travis Ganong, 35, Ski-Sportler, könnten nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung bald einen Zungenbrecher kreieren. Wie Gagnon auf Instagram bekannt gab, wollen die beiden in einem Monat heiraten. Offen bleibt bislang, ob und inwiefern sich der Nachname der beiden dann verändern wird. Ski- und ZDF-Reporter Julius Hilfenhaus sagte schon vor einiger Zeit: „Ich hoffe, sie entscheidet sich nicht für einen Doppelnamen, das wird heikel für uns Reporter.“ Besonders heikel dürfte es für Reporter jetzt aber in keinem Fall werden – denn beide Sportler haben inzwischen ihre aktive Karriere beendet.

(Foto: Leonardo Munoz/AFP)

Patrick Bertoletti, 26, womöglich hungrigster Mensch der Welt, hat 58 Hotdogs samt Brötchen innerhalb von zehn Minuten gegessen. Damit hat er das traditionelle New Yorker Hot-Dog-Wettessen am US-Unabhängigkeitstag gewonnen. Bei den Frauen gab es derweil einen neuen Rekord: Titelverteidigerin Miki Sudo brachte es auf 51 Hotdogs. Dauersieger bei den Männern ist eigentlich Joey Chestnut, der dieses Jahr wegen eines Sponsorenkonflikts von dem Wettessen ausgeschlossen wurde. Er hatte den Wettbewerb seit 2016 jedes Jahr gewonnen. Sein eigener Weltrekord liegt bei 76 Hotdogs.

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