Christian Lindner, 45, Politiker, ist bald mit der Care-Arbeit dran. Wie die Deutsche Presse-Agentur von Vertrauten Lindners und seiner Frau Franca Lehfeldt, 35, Moderatorin, erfuhr, erwartet das Paar sein erstes gemeinsames Kind. Lindner selbst wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern. Zuvor hatte die Bild berichtet. Der Zeitung zufolge soll das Baby im frühen Frühjahr 2025 zur Welt kommen. Für beide ist es demnach das erste Kind. Vor rund zwei Jahren hatte die Zeit geschrieben, der FDP-Chef habe eine Vereinbarung mit seiner Frau, irgendwann sei er dran mit der Care-Arbeit, wenn die Kinder da sind. Seine Ideen für diese Zeit: Bücher schreiben, vielleicht promovieren, jagen, fischen, imkern, so die Zeit. Lindner sagte später, das habe er so nie gesagt, Care-Arbeit und Freizeitaktivitäten seinen „nicht dasselbe“. Die Beziehung von Lindner und Lehfeldt war im Juli 2018 öffentlich bekannt geworden. Im Sommer 2022 hatten sie auf Sylt geheiratet. Die Hochzeit wurde von Kritikern damals als protzig bezeichnet.
Helene Fischer, 40, Sängerin, und Florian Silbereisen, 43, Sänger, sprechen über Kinder. Bei einer ARD-Schlagershow, bei der Fischer als Überraschungsgast auftrat, trafen die beiden Ex-Partner, die bis 2018 zehn Jahre lang liiert waren, mal wieder live im Fernsehen aufeinander. Fischer warb für ihr neues Album mit Kinderliedern und antwortete auf Nachfrage von Moderator Silbereisen: „Es ist nicht geplant, dass es bei dem einen Album bleibt. Ja, das heißt, ich will mit den Kindern wachsen.“
Thomas Gottschalk, 74, Märchenonkel, erzählt Geschichten von besinnlichen Zeiten. Bei obiger Schlager-Adventsfernsehshow von Florian Silbereisen liest traditionell ein Promi eine Adventsgeschichte vor. Diesmal trug Gottschalk, der zuletzt wegen Bodyshaming und Sexismus kritisiert wurde, eine selbstgeschriebene Erzählung vor. Es handelte sich dabei nicht um den dritten Teil seiner Memoiren, sondern um eine Adventsgeschichte. Vorher lobte er Silbereisen: „In einer Zeit, in der man es wirklich braucht, legt er einen Mantel der Wohlbefindlichkeit über die ganze Nation.“ Selbst ihm bleibe jede Boshaftigkeit im Halse stecken. „Ich habe ja immer eine große Klappe, aber ich muss sagen, ich bin in ausgesprochen friedlicher Stimmung hier.“
Wotan Wilke Möhring, 57, Schauspieler, traut künstlicher Intelligenz (KI) nicht. „Die grundsätzliche Frage ist doch, ob wir uns immer weiter von Algorithmen abhängig machen wollen, die niemals einen ‚Human Factor‘ besitzen und keine Individualität oder einen ‚Geistesblitz‘ hervorbringen können“, sagte er in einem PR-Interview zum Film „Blackout bei Wellmanns“. In der Komödie spielt er einen Ingenieur, der seinen Arbeitsplatz bei einem Stromanbieter verliert, weil das Unternehmen stärker auf KI setzt. Im Film kommt es zu einem großflächigen Stromausfall, im echten Leben sei er für solche Notfälle nicht gerüstet. „Ich habe tatsächlich nicht alles im Haus. Allein für den Wasservorrat müsste ich zusätzlich Räume anmieten.“ „Wer sich ausschließlich auf den sogenannten ‚Notfall‘ vorbereitet, läuft Gefahr, dessen Eintreten einfach hinzunehmen. Und ehrlich gesagt, was zum Beispiel das Klima angeht, ist der ‚Notfall‘ ja schon längst eingetreten.“