Bushido, 46, Rapper, ist seinen Kindern peinlich. Grund dafür sind frauenverachtende Passagen in seinen Songs, wie er selbst sagt. Kraftausdrücke wie „Hurensohn“ oder Aussagen wie „Deine Mutter ist eine Nutte“ gehören gewissermaßen zum lyrischen Leitmotiv des Künstlers. „Natürlich sind sie peinlich berührt, wenn sie das hören“, sagte Bushido der Deutschen Presse-Agentur über seine Kinder. „Dann schimpfen sie mit mir: ‚Oh Papa, ey, das geht gar nicht.‘“ Besonders ältere Texte des Rappers, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi heißt, wurden als frauenfeindlich, diskriminierend oder homophob kritisiert. Heute würde er so etwas nicht mehr singen, sagt er, wobei er seine frühere Wortwahl auch verteidigt: „Es ist Rap! Wenn ich irgendwann ‚schwul‘ oder was auch immer benutzt habe, dann war das zu der Zeit Teil meines Wortschatzes“, sagte Bushido. „Ich bin nicht homophob, ich bin es nie gewesen.“ Im kommenden Jahr will er seine Musikerkarriere beenden, das Motto seiner letzten Tour: „Alles wird gut“.

Britney Spears, 43, Sängerin, will ihre eigene Schmucklinie herausbringen. Spears habe für den Namen „B Tiny“ (deutsch: Sei winzig) einen Markenschutz beim US-Patent- und Markenamt eingereicht, berichtete das US-Promi-Portal TMZ. Demnach soll die Sängerin beim Design der Schmuckstücke beteiligt sein. Im November 2024 hatte Spears auf Instagram bereits eine eigene Schmucklinie angekündigt: „Zarte, extrem unterschiedliche und einmalige Stücke“, hatte sie angekündigt.

Papst Leo XIV., 69, neuer „Leute“-Rubrik-Dauergast, übernachtet als guter Hirte auch mal bei seinen Schafen. Zumindest als er noch Bischof war. Robert Prevost, wie das neue Oberhaupt der Katholischen Kirche mit bürgerlichem Name heißt, sei auf seinen Pastoralreisen in entfernte Regionen seinen Bistums der nord-peruanischen Diözese Chiclayo nicht nur zu Pferd unterwegs gewesen, er habe auch in Schafställen übernachtet, sagte eine enge Vertraute des Papstes der Katholischen Nachrichtenagentur. „Für uns war er nur Roberto“, sagte die Generalsekretärin der Sozialkommission der peruanischen Bischofskonferenz (CEAS), Silvia Alayo Davila. „Er hat großen Wert darauf gelegt, dass wir ihn beim Vornamen nennen. Als Monsignore oder Bischof wollte er nie angeredet werden.“ Er habe zudem großen Wert darauf gelegt, dass sie als Frau in diese Führungsposition komme, er sei aber kein Revolutionär und presche nicht nach vorn.

Nico Santos, 32, Sänger, kann sich nicht für ein Zuhause entscheiden. „Ich habe 20 Jahre auf Mallorca gelebt. Aber fünf Jahre vor meinem Umzug nach Deutschland habe ich das Gefühl gehabt, dass Mallorca zu klein für diese große, weite Musikwelt ist, in die ich eintauchen wollte. Ich habe dann hinterfragt, ob Mallorca wirklich mein Zuhause ist“, sagte Santos, der in Bremen geboren wurde und auf Mallorca aufwuchs, der dpa. Mittlerweile fühle er sich auch in Berlin mehr als zu Hause. „Die schöne Erkenntnis ist jetzt, dass ich zwei Orte habe, an denen ich mich wohlfühle und an denen meine Familie ist. Denn wir leben in Berlin und auf Mallorca und beides fühlt sich wirklich an wie zu Hause.“
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels haben wir über den chinesischen Gleitschirmflieger Peng Yujiang berichtet, der von einem Wind erfasst und auf 8589 Meter gesogen worden sei. Ein Video, das ihn angeblich bei dem Flug zeigte, war in den sozialen Medien viral gegangen, woraufhin die chinesischen Behörden Ermittlungen eingeleitet hatten. Das Video ist aber möglicherweise KI-generiert, deshalb haben wir den entsprechenden Absatz gelöscht.