Promis der Woche:Business as usual
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Prinz Harry kommt nach Deutschland, Salma Hayek übt Empowerment an ihren Hunden und Gwyneth Paltrow verkauft eine Kerze, die nach ihrer Vagina duftet.
Prinz Harry kommt nach Deutschland
"Here we come Düsseldorf!" schreibt Harry auf Instagram, in London traf er sich mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Wer gehofft hat, das Sussex-Paar würde nach der überraschenden Bekanntgabe seines Rückzugs aus der ersten Reihe des Königshauses künftig hierzulande royalen Glanz verbreiten, irrt allerdings. Lediglich die Invictus Games sollen 2022 in Deutschland stattfinden. Immerhin haben die Spiele für kriegsversehrte Soldaten symbolische Bedeutung: In Toronto 2017 zeigten sich Harry und Meghan zum ersten Mal als Paar.
In London herrscht derweil wieder Business as usual: Am Donnerstag war Harry im Buckingham-Palast Gastgeber der Auslosung für die Rugby-League-Weltmeisterschaften 2021. Royale Pflichten also. Wie es mit denen weitergeht, soll nun in einer Übergangsphase ausgehandelt werden. Immerhin: Von einem der größten britischen Stars hat Harry gerade öffentlich Verständnis bekommen: "Ich glaube, als Mann ist es sein Job, seine Familie zu beschützen. Deswegen bin ich auf seiner Seite", sagte Hugh Grant in einer Radioshow. "Die Boulevardmedien haben seine Mutter ermordet, jetzt zerfetzen sie seine Frau." Der Schauspieler hat selbst schlechte Erfahrungen mit der britischen Presse gemacht: Die Mail on Sunday bezichtigte er einst, sein Telefon abgehört zu haben.
Wie ein Witz duftet
Manchmal ist es unfassbar, wie schräg die Welt ist. Etwa als bekannt wurde, dass Schauspielerin und Geschäftsfrau Gwyneth Paltrow eine Duftkerze auf den Markt gebracht hat, die nach ihrer Vagina riechen soll. "This smells like my vagina" heißt das Produkt. Die Idee soll zuerst nur ein "Witz" gewesen sein - behauptet die 47-jährige Paltrow zumindest. Sie habe mit Parfümeur Douglas Little ein bisschen experimentiert und bei einer Duft-Mischung festgestellt: "Das riecht ja genau wie meine Vagina!"
Laut Produktbeschreibung handelt es sich um "eine Mischung aus Geranien, säuerlicher Bergamotte und Zedernholz, denen Damaskus-Rosen und Ambrettesamen entgegen stehen" - ein angeblich "hinreißender, witziger, erotischer und wunderbar überraschender Duft". Und ein ziemlich teurer: Eine Kerze kostet 75 Dollar. Noch irrer als das Produkt selbst ist allerdings, dass - glaubt man Paltrows Webseite - die Kerzen innerhalb weniger Stunden ausverkauft waren.
Rechnen für das Baby
Lena Gercke, Model und Moderatorin, rechnet öffentlich: Auf Instagram verkündete sie ihre erste Schwangerschaft - und zwar ausgerechnet mithilfe von Mathematik: "1+1=3" steht unter einem Bild von Gercke, auf dem sie breit grinsend einen schon ganz schön runden Bauch aus ihrer Winterjacke herausstreckt. Der Vater ist ihr Freund Dustin Schöne, mit dem sie offiziell seit fast einem Jahr zusammen ist.
Wie lange es noch bis zum Geburtstermin dauert und ob das Baby ein Mädchen oder ein Junge wird, ist noch nicht bekannt. Und auch sonst versuchen die 31-Jährige und ihr Freund ihre Beziehung eher als das zu halten, was sie ist: eine Privatsache.
Alte Liebe, alte Eifersucht
Auch erfolgreiche Stars sind manchmal ganz schön eifersüchtig. Vor allem wenn es sich beim Konkurrenten ebenfalls um einen erfolgreichen Star handelt. Will Smith hat gerade im Radio erzählt, wie schwer er sich früher mit Rapper 2Pac tat. Der Grund: die Gefühle seiner Ehefrau Jada für den vor mehr als 20 Jahren erschossenen Musiker. Als der Moderator Will Smith fragte, ob er jemals eifersüchtig gewesen sei, antwortete der Schauspieler: "Oh mein Gott! Das war in den frühen Tagen."
Jada und 2Pac, dessen bürgerlicher Name Tupac Shakur war, seien zusammen aufgewachsen, erzählte Smith. Die beiden hätten sich seit der Kindheit gekannt und geliebt, aber nie eine sexuelle Beziehung gehabt. "Ich konnte damit nicht umgehen. Ich war der softe Rapper aus Philly und er war Pac", sagte Smith. Heute bereue er das. "Ich war nicht Manns genug, mit dieser Beziehung umzugehen."
Gassigehen wie ein Boss
Salma Hayek ist offenbar gerne mal der Chef: "Wenn ich mit meinen Hunden Gassi gehe und sie sich nicht benehmen, dann rufe ich ,Hey!'", sagte die 53-Jährige dem US-Klatschmagazin Page Six. Manchmal klappt das sogar: "Wenn sie dann tatsächlich anhalten und zu mir zurückdackeln - dann fühle ich mich so mächtig", freut sich Hayek. Ist doch schön zu wissen, dass zumindest die eigenen Hunde auf einen hören.