SZ-Podcast „Auf den Punkt“:Feuer in Los Angeles: „Eine flächendeckende Zerstörung“

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

24 Menschen sind in den Flammen gestorben, Zehntausende Häuser zerstört. Und noch bevor die Brände unter Kontrolle sind, gibt Trump den Demokraten die Schuld.

Peter Burghardt und Leopold Zaak

In Los Angeles wüten nach wie vor schwere Brände. 24 Menschen sind bislang gestorben, Zehntausende Häuser zerstört – und die Feuer sind noch nicht eingedämmt. Im Gegenteil: Die Behörden warnen, dass Winde die Feuer noch weiter ausbreiten könnten.

Inzwischen hat die Katastrophe auch eine politische Dimension. Donald Trump und seine Republikaner machen die demokratische Bürgermeisterin und den demokratischen Gouverneur für die Schäden verantwortlich. Dabei ist die Lage deutlich komplizierter. Über die Lage in Los Angeles und die Frage nach der politischen Verantwortung berichtet in dieser Folge von „Auf den Punkt“ US-Korrespondent Peter Burghardt.

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Moderation, Redaktion: Leopold Zaak

Redaktion: Johannes Korsche

Produktion: Jonathan Brandis

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: NewsNation

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