MusikBerühmt und gleichzeitig im Schatten

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Liam Payne, hier auf einem Bild aus dem Jahr 2019, konnte nach dem Ende von „One Direction“ als Solokünstler nicht so richtig Fuß fassen.
Liam Payne, hier auf einem Bild aus dem Jahr 2019, konnte nach dem Ende von „One Direction“ als Solokünstler nicht so richtig Fuß fassen. (Foto: Scott Garfitt/imago images/PA Images)

Das Zeitalter der Boybands war eigentlich vorbei, als „One Direction“ alle Rekorde brach. Liam Payne wurde als der Vernünftige der fünf jungen Männer gesehen. Jetzt ist er in Buenos Aires gestorben. Nachruf auf ein Teenie-Idol. 

Von Ann-Marlen Hoolt, Christoph Gurk

Es gibt in jeder Generation eine Band, die anders ist als andere. Die etwas heller strahlt, ohne dass man genau sagen kann, warum. One Direction, das steht außer Frage, war so eine Ausnahmeband, die fünf Bandmitglieder waren Weltstars und Idole für Millionen Teenager. Eines der ehemaligen Bandmitglieder ist nun gestorben, der 31 Jahre alte Liam Payne. Ruhm und Rausch lagen für den britischen Sänger immer nah beieinander.

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