Leute:Tom Cruise auf geheimer Mission in Paris

Lesezeit: 1 Min.

Tom Cruise feuerte US-Athleten in Paris an. (Foto: Arturo Holmes/Getty Images)

Der US-Schauspieler bereitet sich auf einen Stunt vor, Jennifer Aniston hat Brad Pitt mal einen Mann zum Geburtstag geschenkt, und Lukas Podolski analysiert die Deutschen.

Tom Cruise, 62, US-Schauspieler, ist auf geheimer Mission in Paris. Laut einem Bericht des Portals TMZ bereitet sich der „Mission: Impossible“-Darsteller auf einen Stunt bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele vor. Demnach werde sich Cruise, die olympische Flagge tragend, vom Dach des Stade de France abseilen, Teil einer symbolischen Übergabe zwischen den Ausrichtern Paris und Los Angeles, wo die Spiele 2028 stattfinden werden. Cruise war in Paris unter anderem auch fotografiert worden, als er die US-Turnerin Simone Biles anfeuerte.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Lukas Podolski, 39, deutscher Prinz, meckert über die Deutschen. „Die Deutschen meckern gerne. Auch der Neid-Faktor ist hier auf einem anderen Level, das ist schon der Fall“, sagte Podolski der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „Aber wenn man das kennt und einschätzen kann, dann kann man das auch gut aushalten.“

(Foto: Richard Shotwell/Invision/AP)

Jennifer Aniston, 55, US-Schauspielerin, hat ihrem damaligen Mann Brad Pitt zum 40. Geburtstag Jamie Oliver geschenkt. Sie habe ihn angerufen, „und wir legten dreimal den Hörer auf, weil wir nicht glaubten, dass sie es war“, sagte der britische Starkoch Jamie Oliver in dem Podcast „Fitzy & Wippa with Kate Ritchie“. Als Aniston ihn dann schließlich erreicht habe, habe sie ihn gefragt, ob er für Pitt kochen könne. Er habe dann bei Pitts Geburtstagsfeier vor Gästen wie Edward Norton und Courteney Cox gekocht. „Es war fantastisch.“ Aniston und Pitt waren von 2000 bis 2005 verheiratet.

(Foto: Hannes P Albert/dpa)

Harrison Ford, 82, Schauspieler, ist noch jung und braucht das Geld. „Es erforderte Gleichgültigkeit“, witzelte Ford im Gespräch mit dem US-Magazin Variety auf die Frage, was ihm seine Verwandlung in den schnurrbärtigen General Thaddeus Ross im neuen „Captain America“-Film abverlangt habe. „Es erforderte, für Geld ein Idiot zu sein, was ich vorher auch schon getan habe.“ Ford gibt in „Captain America: Brave New World“ sein Debüt in einem Marvel-Superheldenfilm. Er betonte, nichts herabwürdigen zu wollen. „Ich sage nur, dass man bestimmte Dinge tun muss, von denen die eigene Mutter normalerweise nicht wollen würde, dass man sie tut – oder der Schauspiellehrer, wenn man einen hat“, erklärte Ford. Beim Dreh habe er aber „eine großartige Zeit“ gehabt.

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