NotfallZwei Verletzte nach Schüssen in Berlin-Kreuzberg

Die Schüsse sollen am Nachmittag gefallen sein.
Die Schüsse sollen am Nachmittag gefallen sein. (Foto: Anja Mia Neumann/dpa)

Die Polizei findet Schusswaffen im Auto, während Kreuzberg nach Schüssen im Ausnahmezustand ist. Was die Ermittler bisher herausgefunden haben – und was noch unklar bleibt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa/bb) - Nach Schüssen in Berlin-Kreuzberg sind zwei Menschen verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge kam es kurz nach 16 Uhr in der Adalbertstraße zu einem Schusswechsel zwischen mehreren Personen, wie die Polizei mitteilte.

Einsatzkräfte fanden wenig später in der nahegelegenen Naunynstraße einen Mann mit einer Schussverletzung. Er wurde vor Ort erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer mutmaßlich Beteiligter habe sich demnach selbstständig mit Schussverletzungen an Bein und Oberkörper in ein Krankenhaus begeben. Auch er werde dort behandelt.

Im Zusammenhang mit der Tat stellten Beamte in Berlin-Neukölln nach eigenen Angaben ein Auto mit zwei Insassen fest, die Schusswaffen bei sich führten. Der genaue Ablauf und die Hintergründe der Tat sind der Polizei zufolge noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen. 

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Bereits am Vorabend fielen in Kreuzberg Schüsse. Drei Geschwister im Alter von 20, 25 und 26 Jahren standen gegen 21.30 Uhr vor einem Mehrfamilienhaus in der Alexandrinenstraße, als mehrere Schüsse aus unbekannter Richtung fielen, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde dabei niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen stellte die Polizei zunächst nicht her.

© dpa-infocom, dpa:251015-930-166932/1

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