Süddeutsche Zeitung

Notfälle:Hoffnung auf Überlebende des Fährunglücks in Südkorea schwindet

Seoul (dpa) - Taucher bergen eine Woche nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" vor der Südwestküste immer mehr Leichen aus dem Wrack. Die Zahl der bestätigten Todesopfer erreichte inzwischen 150, wie südkoreanische Sender berichteten. Von den ursprünglich 476 Menschen an Bord gelten mehr als 150 weiter als vermisst. Bei den Tauchgängen wurden bisher keine Überlebende entdeckt. Die Familien der Vermissten wollen, dass die Suchaktion in dieser Woche abgeschlossen wird. In der Nähe der Unglücksstelle stehen riesige Schwimmkräne bereit, um das Schiff zu heben.

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Seoul (dpa) - Taucher bergen eine Woche nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre „Sewol“ vor der Südwestküste immer mehr Leichen aus dem Wrack. Die Zahl der bestätigten Todesopfer erreichte inzwischen 150, wie südkoreanische Sender berichteten. Von den ursprünglich 476 Menschen an Bord gelten mehr als 150 weiter als vermisst. Bei den Tauchgängen wurden bisher keine Überlebende entdeckt. Die Familien der Vermissten wollen, dass die Suchaktion in dieser Woche abgeschlossen wird. In der Nähe der Unglücksstelle stehen riesige Schwimmkräne bereit, um das Schiff zu heben.

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