Süddeutsche Zeitung

Notfälle:Eine Woche nach US-Erdrutsch noch 90 Menschen vermisst

Oso (dpa) - Nach dem Erdrutsch in Oso soll heute mit einer Schweigeminute der Toten gedacht werden. Dazu hat der Gouverneur des US-Bundesstaates Washington aufgerufen. Vor genau einer Woche war in dem Flusstal nördlich von Seattle nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich. Das Schicksal von 90 Menschen ist weiter unklar. Bis jetzt konnten erst 17 Tote eindeutig identifiziert werden. Unter den Todesopfern ist ein vier Monate altes Mädchen.

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Oso (dpa) - Nach dem Erdrutsch in Oso soll heute mit einer Schweigeminute der Toten gedacht werden. Dazu hat der Gouverneur des US-Bundesstaates Washington aufgerufen. Vor genau einer Woche war in dem Flusstal nördlich von Seattle nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich. Das Schicksal von 90 Menschen ist weiter unklar. Bis jetzt konnten erst 17 Tote eindeutig identifiziert werden. Unter den Todesopfern ist ein vier Monate altes Mädchen.

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