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US-Präsident Barack Obama bei seiner Rede zur Eröffnung des Memorial Museum in New York City: "All jene, die wir verloren, leben in uns fort." Das Museum erinnert an die Opfer vom 11. September 2001. Es wird diese Woche für die Familien der Opfer eröffnet, ab dem 21. Mai ist es für die Allgemeinheit zugänglich.
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"Nichts wird uns brechen", sagt Obama in seiner Rede. Die Eröffnung des Memorial Museums wurde wieder und wieder verschoben.
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Das Memorial Museum liegt tief: Auf den Grundflächen der eingestürzten Zwillingstürme befinden sich quadratische Löcher, an deren Rändern stürzen Wasserfälle in nicht absehbare Tiefen und bilden dabei den Zusammensturz der Türme immer wieder nach. Unter den Wasserbecken, buchstäblich am Ground Zero, befindet sich das Memorial Museum.
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Auch einige der Ersthelfer vom 11. September 2001 sprechen bei der Eröffnung des 9/11-Memorials. Das zentrale Ausstellungsstück des Museums sind die gigantischen Pfeiler aus der Fassade der Twin Towers.
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Aufgeklebte Fotos, handgeschriebene Wünsche, Erinnerungen, Stars and Stripes schmücken die Stahlpfeiler.
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Die Porträts der am 11. September 2001 getöteten Menschen leuchten von vielen Wänden.
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Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, Ex-Außenministerin Hillary Rodham Clinton und der frühere US-Präsident Bill Clinton lauschen der Eröffnungsveranstaltung.
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Hunderte Zuschauer verfolgen die Videoübertragung der Eröffnungszeremonie im Museum unter der Erde.
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Auch mehr als ein Jahrzehnt nach dem Anschlag sitzt die Trauer bei den Menschen sitzt noch immer sehr tief.