New York: Ene mene meck, die Olsens sind weg

Mary-Kate und Ashley Olsen versuchen immer wieder, den Paparazzi zu entgehen. Daraus entstand nun eine ganze Ausstellung in New York.

Die amerikanischen Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen sind Berühmtheiten, seit als kleine Kinder in der US-Serie "Full House" mitspielten. Deshalb gehören sie in den USA zu den besonders beliebten Zielen von Fotografen - was ihnen allerdings überhaupt nicht gefällt.

Hinter einer Wand, einer Schachtel Kippen, unzähligen Taschen, hinter Haaren, Händen und Sonnenbrillen: Die berühmtesten Zwillinge Amerikas versuchen vieles, um ihre Gesichter aus den Medien rauszuhalten.

Fotos, wie die Olsen-Twins versuchen, ihren Paparazzi zu entkommen, sind längst Kult. Nun zeigt eine Ausstellung in New York das Versteckspiel in Acryl.

Die Schnappschüsse, auf denen die Olsen-Zwillinge ihr Gesicht zu verbergen versuchen, hat die Künstlerin Laura Collins auf Leinwand gemalt.

In einem Raum der Ausstellung hängen die Gegenstände, hinter denen sich die Zwillinge verstecken (Tasche und Blackberry), in überdimensionaler Größe von der Wand.

Auch Bestandteil der Ausstellung: Ein Tisch mit goldenen Schalen, in denen Unmengen Zigaretten liegen. Eine Anspielung auf die Hochzeit von Mary-Kate Olsen und Olivier Sarkozy, bei der die Olsens Gerüchten zufolge etwas dafür boten, dass sie das Fotografieren untersagten: Die Gäste mussten ihre Smartphones abgeben, bekamen dafür aber jede Menge Nikotin.