Die isländischen Experten widersprachen damit Londoner Kollegen, die zunächst vor einer neuen Aschewolke mit Kurs auf Großbritannien gewarnt hatten.
Inzwischen erreiche die Rauchwolke auch nicht mehr die Höhe, von der aus sie der Luftstrom auf den europäischen Kontinent bringen könne.
Die Chefin des Vulkanologischen Institutes in Reykjavik, Rikke Pedersen, nannte die jüngste Entwicklung "optimal" für die Lösung der Luftfahrt-Probleme auf dem Kontinent. Freilich nur, solange sich keine neuen Krater auf dem Gletscher öffnen oder...
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