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Spencer Tunick rief - und sie folgten seinem Aufruf: Fast 2000 Menschen hat der US-Fotograf für seine neue Kunstaktion ins Wiener Ernst-Happel-Stadion gelockt. In der Arena, in der im Juni Massen von Fußballfans sieben Spiele der Fußball-WM verfolgen werden ...
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... ließen nun erst mal die zahlreichen Freiwilligen ihr Hüllen fallen.
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Fotograf Tunick gab über die Stadionlautsprecher seine Anweisungen. Er bat die Frauen und Männer, sich auf bestimmte Abschnitte des Stadions zu verteilen und ...
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... verschiedene Haltungen einzunehmen. Der Künstler wollte die Freiwilligen eigentlich auf dem Spielfeld direkt fotografieren. Doch diese Idee konnte er nicht durchsetzen.
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"Die lassen keine nackten Leute auf das Gras", sagte Tunick. "Sie haben Angst, dass die den Rasen ruinieren." Also musste sich der Fotograf mit Aufnahmen auf den Tribünen begnügen. Die Teilnehmer der Aktion...
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... hatten dabei offensichtlich ihren Spaß. Doch während der Aufnahmen waren Lächeln und Lachen streng verboten. Auch Sonnenbrillen mussten die Teilnehmer abnehmen. Am Ende des mehrstündigen Fototermins...
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... konnten alle zufrieden nach Hause gehen. Es sei harte Arbeit geleistet worden, sagte Tunick der österreichischen Nachrichtenagentur APA.
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