Eine Geschichte wie diese sollte man eigentlich zur Weihnachtszeit erzählen, aber weil es bis Weihnachten noch etwas hin ist und gute Geschichten im Nachrichtenwirbel gerade in diesen Tagen etwa so häufig erscheinen wie der Himmel hinter dem Novembernebel, ist es vielleicht ganz gut, dass die Washington Post die wundersame Geschichte von Lenore Lindsey und Vamarr Hunter schon jetzt veröffentlicht hat.
USAEin Lachen, das ihr bekannt vorkam
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Als Lenore Lindsey mit 17 Jahren einen Sohn bekommt, gibt sie ihn schweren Herzens zur Adoption frei. Jahrzehnte später findet sie ihn wieder – und stellt fest, dass sie ihn schon lange kennt.
Von Moritz Geier
Die SZ-Redaktion bekommt nach München eine Kiste geschickt voller Schwarz-Weiß-Fotos, Liebesbriefe und Postkarten aus den 1930er Jahren. Und damit beginnt die Suche nach einer geheimen Liebe, einem Familiengeheimnis und zwei Weltmächte am Abgrund.
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