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Zur Erinnerung: Bei den MTV Video Music Awards 2003 knutschen Madonna und Britney Spears hemmungslos miteinander...
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... in diesem Jahr haben sich viele Promis züchtig an die Kleiderordnung gehalten und traten hoch geschlossen auf. Naomi Campbell, Bruce Willis und P. Diddy reisten sogar unschuldig ganz in Weiß an. (Foto: AP)
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Jennifer Lopez zeigt zwar ihr wunderschönes Dekollté her, aber dann bleibt alles weitere bis zum Knie verdeckt. (Foto: Reuters)
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Der alte "Engel für Charlie" Farrah Fawcett macht immer noch eine gute Figur, aber richtig vorgeführt wird sie nicht. (Foto: AP)
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Hulk Hogan hat rasch noch seine Tochter Brooke vom Miama Beach abgeholt. Aber das Strand-Outfit geht schon in Ordnung, so ist wenigstens ein Bauchnabel zu sehen. (Foto: AP)
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Bei Olympia ist die Gold-Medaillen-Gewinnerin in ihrer Disziplin "Gmynastik" viel enger aufgetreten. Zu den MTV Awards kam Carly Patterson getarnt in Grün. (Foto: AP)
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Hotel-Erbin Paris Hilton hat sich wie eine Eislaufprinzessin verkleidet. Man meint viel Haut zu sehen, aber es scheint irgendwie nur so. (Foto: AP)
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Beyoncé Knowles konnte unmöglich artig daherkommen: Schließlich hat sie für den Song "Naughty Gilr" den ersten Preis in der Kategorie "Bestes Video einer weiblichen Künstlerin" gewonnen. (Foto: AP)
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Der Höhepunkt der Verschlossenheit: Die Einlage der "Polyphonics" während der MTV Video Music Awards in Miami. (Foto: AP)
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Alicia Keys hat brav den Preis für das beste R&B-Video für "If I Ain't Got You" entgegen genommen...(Foto: AP)
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... dann hat sie sich schnell etwas anderes übergezogen und ist zusammen mit Stevie Wonder aufgetreten. (Foto: AP
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Vanessa und Alexandra Kerry haben ordentlich die MTV Awards genutzt, um für den Papa zu werben. (Foto: AP)
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OutKast haben mit "Hey Ya" das beste Hip-Hop-Video des Jahres abgeliefert. (Foto: Reuters)
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Alle vier von OutKast haben sich so nett zurecht gemacht, da kann auch Omi nicht motzen. (Foto: AP)
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Rapper Jay-Z ist der Mann des Abends: Im weißen Anzug mit Hut hat er sich vier MTV Video Music awards in Miami abgeholt: einen für das beste Rap-Video, einen für die Regie, einen die Cinematographie und einen noch für die Bearbeitung. (Foto: AP)