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Das Rennen der Schönen ist eröffnet: Die Damen stellen sich dem Konkurrenzkampf um die neue Miss Germany.
Bitte eine Schlange bilden, meine Damen. Und das in einer ansehnlichen Reihe, dabei schön Stand- und Spielbein in Szene setzen - na, das klappt doch schon ganz gut.
Das sind die 23 Kandidatinnen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren für die diesjährige Miss Germany: Das Schaulaufen ist eröffnet.
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Am Montag stand zunächst einmal der Blitzlichtgewitter-Test an. Insgesamt haben sich 7500 junge Frauen für den Wettbewerb beworben - 1500 mehr als im Vorjahr. Ein Teilnehmerrekord in der mehr als 80-jährigen Geschichte des Wettbewerbs, teilten die Veranstalter im badischen Rust mit.
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Wichtig beim Posieren: Immer schön lächeln. Auch das muss eine Miss Germany in spe ganz besonders gut können.
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Das kann zwar auf die Dauer ganz schön anstrengend sein. Aber Lächeln ist immer gut, insbesondere, wenn die Konkurrenz über die Bühne läuft.
Als Accessoire fürs Posieren wurde den Kandidatinnen in diesem Jahr ein großer Strandkorb zur Seite gestellt.
Die Miss World wird an diesem Samstag, 14. Februar, gewählt - und zwar von einer in Sachen Schönheit bewanderten Promi-Jury: Darunter Dschungelkönig Ross Antony und Ex-Fußballmanager Rudi Assauer. Letzterer weiß immerhin, was hartes Training bedeutet.
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Denn das haben die Kandidatinnen gerade hinter sich. Im eigens dafür eingerichteten "Miss Germany Camp" in Dubai wurden sie auf den großen Moment am Samstag gedrillt. Hier die Teilnehmerinnen Ende Januar kurz vor dem Abflug in Rust.
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Winken und Lächeln kombiniert: Auch das ist bei den Kandidatinnen schön anzuschauen. Der Siegerin, die am 14. Februar den Titel holt, winkt übrigens unter anderem eine Modelkarriere.
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So sieht das derzeit hübscheste Gesicht Deutschlands: Kim-Valerie Voigt, die Miss Germany 2008. Wer jetzt glaubt, eine Miss Germany muss nur lächeln und für den Weltfrieden eintreten, den belehrt Voigt etwas besseren: Sie hat eine Leidenschaft für Schuhe. "Ich habe bestimmt 60 bis 70 Paar im Schrank stehen." Ein gutes Vorbild in Zeichen der Wirtschaftskrise.
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