Madrider Flugzeugkatastrophe:Schock und Schmerz

Der Trauer sitzt tief: Zwei Tage nach der tragischen Katastrophe am Flughafen in Madrid mit 153 Toten versucht Spanien, das Unglück zu verarbeiten. Die Bilder

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Der Schock sitzt tief: Zwei Tage nach dem Unfall am Flughafen in Madrid mit 153 Toten trauert Spanien.

Beim Formel1-Auftritt in Valencia gedachten die Fahrer mit fünf Schweigeminuten den Opfern.

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Spaniens Kronzprinzenpaar Felipe und Letizia besuchten Überlebende der Katastrophe und redeten mit ihnen und ihren Verwandten in einem Krankenhaus in Madrid.

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Bereits am Donnerstag besuchte das spanische Königspaar eine provisorische Leichenhalle in der Nähe des Flughafens, um Angehörigen ihr Beileid auszusprechen.

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Der schwerste Gang: Verwandte von Opfern kommen in der Leichenhalle an, um Verunglückte zu identifizieren.

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Auch auf Gran Canaria, Zielort des verunglückten Fluges, trauern Angehörige.

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Unter Druck: Mats Jansson, Präsident des Spanair-Eigners SAS, rechtfertigt sich am Donnerstag in Madrid vor der Presse.

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Die Fahnen hängen wegen des schlimmsten Unglücks der zivilen Luftfahrt in Spanien seit nahezu einem Vierteljahrhundert auf Halbmast.

Foto: AFP/Text: grc

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