„machen!2023“:Engagement im Osten: Preise für 100 Projekte

Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragte der Bundesregierung, nimmt an einem Pressegespräch teil. (Foto: Patrick Pleul/dpa/Archivbild)

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa) - Eine „Ost-West-Drachenbootfreundschaft“ aus dem sächsischen Riesa, ein Co-Learning-Space im brandenburgischen Fürstenberg an der Havel oder die Lebensmittelretter aus Halberstadt in Sachsen-Anhalt: Insgesamt 106 Engagierte sind am Dienstag mit dem Preis „machen!2023“ ausgezeichnet worden. Dieser würdigt Projekte für Zusammenhalt im ländlichen Raum in Ostdeutschland.

„Die Preisträger sind ein Beweis dafür, dass die Menschen in Ostdeutschland bereit sind, sich vor Ort einzusetzen und echte Veränderungen herbeizuführen, und das unterstützen wir“, erklärte der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider. Er hatte den Wettbewerb mit Preisgeldern von insgesamt 500.000 Euro zusammen mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgelobt.

Eingereicht wurden den Angaben zufolge mehr als 850 Projektideen zu den Kategorien „Lebensqualität & Miteinander“, „innerdeutschen und europäischen Austausch“, „Junge Generation“ und „Zukunftsgestaltung“.

© dpa-infocom, dpa:230926-99-338783/4

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