Ian McKellen, 85, Schauspieler, verdankt seiner Verkleidung einen glimpflichen Unfallausgang. Vor zwei Monaten stürzte der Schauspieler, der unter anderem als Magier Gandalf aus dem Film „Herr der Ringe“ bekannt ist, von einer Theaterbühne in London. In dem Theaterstück „Player Kings“ verkörpert er die sehr beleibte Figur Sir John Falstaff. „Ich trug einen dicken Anzug für Falstaff und das hat meine Rippen und andere Gelenke gerettet. Ich bin also mit viel Glück davongekommen“, sagte der Schauspieler dem britischen Magazin Saga. Er leide allerdings immer noch unter „quälenden Schmerzen in den Schultern“. Er gehe gar nicht mehr aus dem Haus, weil er Angst habe, dass jemand gegen ihn stoße, erzählte der 85-Jährige. Sein gebrochenes Handgelenk und sein verletzter Wirbel seien auch weiterhin nicht verheilt. Als Falstaff kann er vorerst nicht antreten.
Eva Mendes, 50, Schauspielerin und Mutter, präsentiert sich als erfahrene Plüschtier-Diplomatin. Auf Instagram zeigte die Ehefrau des Schauspielers Ryan Gosling ein Reisebild mit den Stoffgefährten ihrer Kinder, wie das People-Magazin berichtete. Mit an Bord ging unter anderem ein Eisbär. „Übrigens, das sind nur drei der sechs, die mit uns gereist sind, wenigstens konnte ich sie von zwölf herunterhandeln“, schreibt Mendes über die anscheinend heiklen Verhandlungen mit ihren Kindern im Alter von acht und neun Jahren.
Peter Kloeppel, 65, Moderator, glaubt, dass das Fernsehen überleben wird. Wenige Tage vor seiner letzten Nachrichtensendung bei „RTL Aktuell“ sagt der Chefmoderator gegenüber dem Evangelischen Pressedienst: „Es wird immer ein Bedürfnis nach Information geben.“ Aus Gesprächen mit Zuschauern wisse er, dass diese aus verlässlichen Quellen informiert werden wollten. Er verstehe, dass seine Nachrichtensendung im Fernsehen mit anderen Plattformen, insbesondere im Internet, konkurriert. „Aber dann müssen wir halt unsere Stärken ausspielen. Die alte Journalistenfaustregel gilt: Wenn der andere schneller ist, musst du besser sein.“ Am Freitag wird Kloeppel zum letzten Mal die Nachrichtensendung „RTL Aktuell“, die er seit 1992 als Chefmoderator präsentierte, moderieren.
James Cameron, 70, Regisseur und Filmproduzent, macht Kollege Steven Spielberg für einen Hai-Imageschaden verantwortlich. Dessen Film „Der weiße Hai“ habe den Ruf und das Anliegen der Haie zurückgeworfen, weil sie von Spielberg „unfair“ verunglimpft worden seien, sagte Cameron dem Guardian. Cameron ist nicht nur mit seiner Regie an den Filmen „Titanic“ und „Avatar“ weltberühmt geworden, sondern auch als Tiefseetaucher und Meeresschützer bekannt. Bereits mehrere Male hat er den Abstieg zum Wrack der 1912 versunkenen Titanic gewagt. Im Guardian erinnerte der Regisseur daran, dass Haie einen wichtigen Teil der gesamten Nahrungskette darstellten, da sie die wichtigsten Spitzenprädatoren seien. „Haie haben einen schlechten Ruf, aber die Öffentlichkeit erkennt jetzt, dass Haie eine wichtige Rolle spielen und dass es sie schon viel länger gibt als uns: etwa 300 Millionen Jahre. Sie haben sich schon sehr früh unter den höheren Wirbeltieren auf unserem Planeten entwickelt und sind sehr gut an ihre Umwelt angepasst.“