Landgericht HannoverMann soll Obdachlosen erstochen haben - Prozess beginnt

Ein Obdachloser sitzt leblos und mit Stichverletzungen auf einer Parkbank im Stadtwald - jetzt kommt der mutmaßliche Täter vor Gericht. (Symbolbild)
Ein Obdachloser sitzt leblos und mit Stichverletzungen auf einer Parkbank im Stadtwald - jetzt kommt der mutmaßliche Täter vor Gericht. (Symbolbild) (Foto: Moritz Frankenberg/dpa)

Es muss ein schauriger Anblick gewesen sein: Auf einer Parkbank im Stadtwald in Hannover sitzt ein lebloser Mann mit Stichverletzungen. Jetzt kommt der mutmaßliche Täter vor Gericht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Hannover (dpa/lni) - Nach dem gewaltsamen Tod eines wohnungslosen Mannes steht der mutmaßliche Täter nun in Hannover vor Gericht. Ab Dienstag (9.00 Uhr) werde gegen den 52-Jährigen wegen des Verdachts des Mordes aus Heimtücke verhandelt, teilte das Landgericht Hannover mit. Der 54 Jahre alte Obdachlose wurde am 6. Juli 2021 auf einer Bank am Rand des Stadtwaldes Eilenriede getötet. Sein Körper wies erhebliche Stichverletzungen auf, ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Dem 52-Jährigen wird nach Gerichtsangaben vorgeworfen, insgesamt achtmal gezielt auf den Hals des Opfers eingestochen zu haben. Der Mann verblutete demnach.

© dpa-infocom, dpa:250513-930-534814/1

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