Gehören Sie auch zu den Menschen, die am Montagabend ihre Köpfe und Kameras gen Himmel reckten, um das perfekte Foto vom Supermond zu machen? Doch der sah irgendwie aus wie immer. Und dann kamen auch noch die Wolken und schon war es vorbei mit der klaren Sicht.
Der Mond war am Montag mit einer Distanz von 356 509 Kilometern der Erde außergewöhnlich nahe gekommen. Vielerorts war er aber gar nicht zu sehen. In Deutschland etwa bot sich nur in Teilen Brandenburgs, Sachsens, Thüringens, Bayerns und Baden-Württembergs eine gute Sicht auf das Naturschauspiel.
Auf Twitter haben sich unter #supermoonfail kreative Mondbegeisterte deshalb einfach eine persönliche Erinnerung an das Naturschauspiel selbst gebastelt. Ein Tipp: Sie sollten einen Pfannkuchen parat haben und eine Fensterscheibe, an der der Pfannkuchen kleben bleibt...
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Kekse sind auch okay...
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Oder die Taschenlampe aus dem Keller holen.
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Das Residenztheater in München setzt auf Pappe.
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Wenn das alles doch nichts geworden ist, dann hilft nur noch eins: Auf dem misslungenen Foto den Supermond einfach fett markieren. Dann wissen Sie in zehn Jahren wenigstens noch, was Sie damals fotografiert haben. Oder Sie warten bis 2020 - dann wird uns der Mond wieder ähnlich nah sein.