Kunst für Obdachlose:Mobile Minihäuser

Ein Künstler aus den USA sammelt Sperrmüll und baut daraus mobile Häuser. Der fertigen Werke schenkt er Obdachlosen.

Von Tanja Mokosch

8 Bilder

Homeless Homes

Quelle: Brian Reynolds

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Ein Künstler aus den USA sammelt Sperrmüll und baut daraus mobile Häuser. Der fertigen Werke schenkt er Obdachlosen.

Häuser für die Obdachlosen. Künstler Gregory Kloehn sammelt Sperrmüll und baut daraus diese bunten Kunstwerke.

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Quelle: Brian Reynolds

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Eine Waschmaschinentür als Fenster und Zeitschriften als Dachziegel - Kloehn verarbeitet, was ihm in die Hände gerät.

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So sieht das Häuslein von innen aus - mit Dachstuhl und Fliesen.

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Ein weiteres Werk von Gregory Kloehn. Der 43-Jährige lebt und arbeitet in Oakland.

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Hier hat Kloehn sogar Laminat verlegt.

Homeless Homes

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Auf der Suche nach neuem Material. Gregory Klohn kennt die "Dumping-Hotspots" in Oakland.

Homeless Homes

Quelle: Brian Reynolds

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Diese alte Sperrholzplatte kann der Künstler gut gebrauchen.

Homeless Homes

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Zum Beispiel als Seitenwand für dieses Haus. Gregory Kloehn bei der Arbeit.

© Süddeutsche.de
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