Berlin (dpa) - Der neue Tatverdächtige nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist den Ermittlern als Gefährder bekannt, dem jederzeit ein Anschlag in Deutschland zugetraut wird. Der Mann habe sich wechselweise in Nordrhein-Westfalen und Berlin aufgehalten, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Es geht den Informationen zufolge um einen Tunesier, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der in der Bundesrepublik geduldet wurde. Zuvor hatten die "Bild"-Zeitung, die Mainzer "Allgemeine Zeitung" und der "Spiegel" über den Fall berichtet.
Kriminalität:Sicherheitskreise: Tatverdächtiger als Gefährder bekannt
Berlin (dpa) - Der neue Tatverdächtige nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist den Ermittlern als Gefährder bekannt, dem jederzeit ein Anschlag in Deutschland zugetraut wird. Der Mann habe sich wechselweise in Nordrhein-Westfalen und Berlin aufgehalten, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Es geht den Informationen zufolge um einen Tunesier, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der in der Bundesrepublik geduldet wurde. Zuvor hatten die "Bild"-Zeitung, die Mainzer "Allgemeine Zeitung" und der "Spiegel" über den Fall berichtet.
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