Kriminalität:Schock und Trauer nach Amokfahrt in Graz

Graz (dpa) - Nach der Amokfahrt in Graz haben die Österreicher der Opfer gedacht. Am Abend kamen Hunderte Menschen zu einem Gottesdienst zusammen. Tausende folgten auch dem Facebook-Aufruf eines Bürgers und stellten in der Innenstadt Kerzen ab. Bei der Amokfahrt eines 26-Jährigen waren drei Menschen - darunter ein Vierjähriger - getötet und 34 weitere verletzt worden, einige schwebten noch in Lebensgefahr. Nach Behördenangaben waren psychische Probleme der Auslöser für die Tat. Der 26-Jährige wurde festgenommen. Er sei verheiratet und habe zwei Kinder, hieß es.

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Graz (dpa) - Nach der Amokfahrt in Graz haben die Österreicher der Opfer gedacht. Am Abend kamen Hunderte Menschen zu einem Gottesdienst zusammen. Tausende folgten auch dem Facebook-Aufruf eines Bürgers und stellten in der Innenstadt Kerzen ab. Bei der Amokfahrt eines 26-Jährigen waren drei Menschen - darunter ein Vierjähriger - getötet und 34 weitere verletzt worden, einige schwebten noch in Lebensgefahr. Nach Behördenangaben waren psychische Probleme der Auslöser für die Tat. Der 26-Jährige wurde festgenommen. Er sei verheiratet und habe zwei Kinder, hieß es.

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