Süddeutsche Zeitung

Kriminalität:Polizei spricht von massiver Gewalt unter Flüchtlingen in Suhl

Suhl (dpa) - Nach dem Gewaltausbruch mit 14 Verletzten in einem Flüchtlingsheim in Suhl ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Landfriedensbruchs. Die Untersuchungen würden zunächst gegen unbekannt geführt, sagte der Chef der Landespolizeiinspektion Suhl, Wolfgang Nicolai. Für die Ermittlungen genutzt würden auch Videoaufnahmen, die die Polizei, aber auch Anwohner gemacht hätten. In der überbelegten Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl war ein religiöser Streit eskaliert. Elf Flüchtlinge und drei Beamte wurden nach Polizeiangaben verletzt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Suhl (dpa) - Nach dem Gewaltausbruch mit 14 Verletzten in einem Flüchtlingsheim in Suhl ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Landfriedensbruchs. Die Untersuchungen würden zunächst gegen unbekannt geführt, sagte der Chef der Landespolizeiinspektion Suhl, Wolfgang Nicolai. Für die Ermittlungen genutzt würden auch Videoaufnahmen, die die Polizei, aber auch Anwohner gemacht hätten. In der überbelegten Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl war ein religiöser Streit eskaliert. Elf Flüchtlinge und drei Beamte wurden nach Polizeiangaben verletzt.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150820-99-06221
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal