Mexiko-Stadt (dpa) - Angehörige der verschleppten mexikanischen Studenten haben vor der deutschen Botschaft in Mexiko-Stadt einen Stopp der Waffenlieferungen gefordert. "Wir rufen die deutsche Regierung dazu auf, keine Waffen mehr an den mexikanischen Staat zu verkaufen", sagte ein Sprecher der Opferfamilien. Ende September hatten Polizisten Studenten angegriffen und sechs Menschen getötet. Dabei sollen auch deutsche Waffen zum Einsatz gekommen sein. Kurz darauf verschleppten Polizisten 43 Studenten und übergaben sie Kriminellen. Bandenmitglieder räumten ein, die jungen Leute getötet und verbrannt zu haben.
Kriminalität:Opferfamilien protestieren vor deutscher Botschaft in Mexiko
Mexiko-Stadt (dpa) - Angehörige der verschleppten mexikanischen Studenten haben vor der deutschen Botschaft in Mexiko-Stadt einen Stopp der Waffenlieferungen gefordert. "Wir rufen die deutsche Regierung dazu auf, keine Waffen mehr an den mexikanischen Staat zu verkaufen", sagte ein Sprecher der Opferfamilien. Ende September hatten Polizisten Studenten angegriffen und sechs Menschen getötet. Dabei sollen auch deutsche Waffen zum Einsatz gekommen sein. Kurz darauf verschleppten Polizisten 43 Studenten und übergaben sie Kriminellen. Bandenmitglieder räumten ein, die jungen Leute getötet und verbrannt zu haben.
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