Frankfurt/Main (dpa) - Nach einer großangelegten Kinderporno-Razzia in mehreren Bundesländern will die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft heute weitere Informationen vorlegen. Mehr als 300 Ermittler hatten gestern zahlreiche Gebäude durchsucht. Laut Hessischem Rundfunk gab es Hausdurchsuchungen in zehn Bundesländern, darunter in Hessen. Es sei ein unheimlich spannendes Verfahren, sagte ein Staatsanwaltschafts-Sprecher der dpa. "Bild" und "B.Z." berichteten von mehr als 300 durchsuchten Adressen. Mehrere Verdächtige seien festgenommen worden.
Kriminalität:Nach Kinderporno-Razzia Informationen der Ermittler erwartet
Frankfurt/Main (dpa) - Nach einer großangelegten Kinderporno-Razzia in mehreren Bundesländern will die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft heute weitere Informationen vorlegen. Mehr als 300 Ermittler hatten gestern zahlreiche Gebäude durchsucht. Laut Hessischem Rundfunk gab es Hausdurchsuchungen in zehn Bundesländern, darunter in Hessen. Es sei ein unheimlich spannendes Verfahren, sagte ein Staatsanwaltschafts-Sprecher der dpa. "Bild" und "B.Z." berichteten von mehr als 300 durchsuchten Adressen. Mehrere Verdächtige seien festgenommen worden.
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