Berlin (dpa) - Deutschland macht sich auf höchster Ebene für leichtere Abschiebungen von Tunesiern in ihr Heimatland stark. Bundeskanzlerin Angela Merkel will das Thema der Rückführungen bei einem Telefonat mit dem tunesischen Präsidenten Beji Caid Essebsi anschneiden, wie eine Regierungssprecherin in Berlin mitteilte. Nach dem Terroranschlag in Berlin war bekannt geworden, dass die Behörden den mutmaßlichen Täter, den Tunesier Anis Amri, als Gefährder auf dem Radar hatten. Eine Abschiebung nach Tunesien scheiterte, weil er keinen Pass hatte.
Kriminalität:Merkel spricht mit Tunesiens Präsident über Rückführungen
Berlin (dpa) - Deutschland macht sich auf höchster Ebene für leichtere Abschiebungen von Tunesiern in ihr Heimatland stark. Bundeskanzlerin Angela Merkel will das Thema der Rückführungen bei einem Telefonat mit dem tunesischen Präsidenten Beji Caid Essebsi anschneiden, wie eine Regierungssprecherin in Berlin mitteilte. Nach dem Terroranschlag in Berlin war bekannt geworden, dass die Behörden den mutmaßlichen Täter, den Tunesier Anis Amri, als Gefährder auf dem Radar hatten. Eine Abschiebung nach Tunesien scheiterte, weil er keinen Pass hatte.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema