Lübeck (dpa/lno) - Im Fall der gefesselten und vergewaltigten Studentin aus Lübeck suchen Polizei und Staatsanwaltschaft weiter nach Beweismitteln, um das Tatgeschehen aufzuklären. So fehlten noch die Jacke und das Handy der Studentin, die für die Ermittlungen wichtig sein könnten, sagte die Pressesprecherin der Lübecker Staatsanwaltschaft, Ulla Hingst, der Deutschen Presse-Agentur. Auch die Frage, ob es sich bei dem festgenommenen Tatverdächtigen um einen Serientäter handelt, ist noch unklar. Bei zwei weiteren Zeuginnen, die sich gemeldet hätten, stehe nicht fest, ob der 43 Jahre alte Lübecker tatsächlich der Angreifer gewesen sei, sagte Hingst.
Kriminalität - Lübeck:Gefesselte Studentin: Tatverdächtiger schweigt weiter
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