München (dpa) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht bei der Axtattacke in dem Regionalzug bisher keine Hinweise für eine Verbindung mit der Terrormiliz IS. Obwohl der Islamische Staat die Tat für sich beanspruche, gebe es dafür "keinerlei Indizien", sagte Herrmann. Der 17-jährige Angreifer war mit einer Axt und einem Messer auf Fahrgäste losgegangen. Vier Menschen wurden schwer, ein weiterer leicht verletzt. Die Touristenfamilie aus Hongkong, die bei der Axt-Attacke schwer verletzt wurde, saß zufällig in dem Regionalzug.
Kriminalität:Laut Herrmann keine Hinweis auf Vernetzung des Axt-Angreifers mit IS
München (dpa) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht bei der Axtattacke in dem Regionalzug bisher keine Hinweise für eine Verbindung mit der Terrormiliz IS. Obwohl der Islamische Staat die Tat für sich beanspruche, gebe es dafür "keinerlei Indizien", sagte Herrmann. Der 17-jährige Angreifer war mit einer Axt und einem Messer auf Fahrgäste losgegangen. Vier Menschen wurden schwer, ein weiterer leicht verletzt. Die Touristenfamilie aus Hongkong, die bei der Axt-Attacke schwer verletzt wurde, saß zufällig in dem Regionalzug.
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