Kriminalität - Hochheim am Main:Hochzeitsgesellschaft soll Autobahnverkehr behindert haben

Wiesbaden (dpa/lhe) - Ein Hochzeitskonvoi mit mindestens zehn Autos soll zwei Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet unsicher gemacht haben. Zeugen hatten der Polizei den Konvoi zunächst als illegales Autorennen gemeldet, berichteten die Beamten am Sonntagabend. Demnach sollen die Autos auf der A66 in Richtung Wiesbadener Kreuz auffällig schnell und langsam unterwegs gewesen sein und sich gegenseitig überholt haben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Wiesbaden (dpa/lhe) - Ein Hochzeitskonvoi mit mindestens zehn Autos soll zwei Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet unsicher gemacht haben. Zeugen hatten der Polizei den Konvoi zunächst als illegales Autorennen gemeldet, berichteten die Beamten am Sonntagabend. Demnach sollen die Autos auf der A66 in Richtung Wiesbadener Kreuz auffällig schnell und langsam unterwegs gewesen sein und sich gegenseitig überholt haben.

Am Wiesbadener Kreuz sei die Gruppe dann auf die A3 in Richtung Köln gefahren. Auch hier hätten Zeugen gemeldet, dass die Fahrbahn "möglicherweise durch die Autos blockiert wurde" und die Autofahrer zum Teil auf dem Standstreifen fuhren. Nachdem der Konvoi die Autobahn am Sonntagmittag verlassen hatte, kontrollierten Polizisten die Fahrer und ihre Autos. Anschließend durfte die Hochzeitsgesellschaft weiterfahren. Die Polizei sucht nach Zeugen, die durch die Autos womöglich gefährdet wurden.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: