Süddeutsche Zeitung

Kriminalität - Hirschau:Streichelhase beschossen und gequält

Hirschau (dpa/lby) - Auf brutale Weise hat ein Unbekannter einen Hasen verstümmelt und das gequälte Tier wieder vor der Tür seiner Besitzerin ausgesetzt. Die 29-Jährige brachte das Tier nach Angaben der Polizei vom Montag sofort zum Tierarzt, der den Hasen wegen der massiven Verletzungen einschläfern musste. Der Hase sei mit einem Luftgewehr zweimal angeschossen und im Nacken sei ihm eine starke Verbrennung zugefügt worden. Zudem seien ihm beide Vorderläufe gebrochen worden, hieß es weiter. Die Beamten ermitteln wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

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Hirschau (dpa/lby) - Auf brutale Weise hat ein Unbekannter einen Hasen verstümmelt und das gequälte Tier wieder vor der Tür seiner Besitzerin ausgesetzt. Die 29-Jährige brachte das Tier nach Angaben der Polizei vom Montag sofort zum Tierarzt, der den Hasen wegen der massiven Verletzungen einschläfern musste. Der Hase sei mit einem Luftgewehr zweimal angeschossen und im Nacken sei ihm eine starke Verbrennung zugefügt worden. Zudem seien ihm beide Vorderläufe gebrochen worden, hieß es weiter. Die Beamten ermitteln wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Die Frau hatte ihren Streichelhasen regelmäßig in Hirschau (Landkreis Amberg-Sulzbach) im Freien laufen lassen. Am Dienstag vergangener Woche war er aber nicht wie üblich nachmittags heimgehoppelt. Dann am Donnerstag legte ein Unbekannter den malträtierten Hasen vor die Tür.

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