Süddeutsche Zeitung

Kriminalität:Herne: Verdächtiger tötete eiskalt und aus Frust

Herne (dpa) - Aus Verzweiflung über eine Absage der Bundeswehr, den drohenden Verlust des Internetanschlusses und einen gescheiterten Suizid soll ein 19-Jähriger aus Herne zwei Menschen umgebracht haben. Das habe Marcel H. in den Vernehmungen geschildert, heißt es von der Mordkommission Bochum. Der Verdächtige trete in Vernehmungen eiskalt auf. Marcel H. hat gestanden, ein neunjähriges Nachbarskind und später einen 22 Jahre alten Bekannten erstochen zu haben. Auf den Jungen stach er 52 Mal ein, auf den Bekannten 68 Mal.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Herne (dpa) - Aus Verzweiflung über eine Absage der Bundeswehr, den drohenden Verlust des Internetanschlusses und einen gescheiterten Suizid soll ein 19-Jähriger aus Herne zwei Menschen umgebracht haben. Das habe Marcel H. in den Vernehmungen geschildert, heißt es von der Mordkommission Bochum. Der Verdächtige trete in Vernehmungen eiskalt auf. Marcel H. hat gestanden, ein neunjähriges Nachbarskind und später einen 22 Jahre alten Bekannten erstochen zu haben. Auf den Jungen stach er 52 Mal ein, auf den Bekannten 68 Mal.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170310-99-615401
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal