Bad Soden (dpa) - Eine Hebamme, die wegen versuchten Mordes an vier werdenden Müttern in München in Untersuchungshaft sitzt, soll zuvor einer Frau in Hessen ein falsches Medikament verabreicht haben. Dabei habe es sich um ein wehenförderndes Präparat in einer hohen Dosierung gehandelt, hieß es von dem Krankenhaus in Bad Soden. Die Schwangere und ihr Kind hätten aber keinen Schaden erlitten. Die Hebamme soll in München vier Frauen bei Kaiserschnittgeburten das blutverdünnende Mittel Heparin in die Infusion gemischt haben - alle überlebten aber.
Kriminalität:Hebamme gab laut Klinik auch in Hessen falsches Medikament
Bad Soden (dpa) - Eine Hebamme, die wegen versuchten Mordes an vier werdenden Müttern in München in Untersuchungshaft sitzt, soll zuvor einer Frau in Hessen ein falsches Medikament verabreicht haben. Dabei habe es sich um ein wehenförderndes Präparat in einer hohen Dosierung gehandelt, hieß es von dem Krankenhaus in Bad Soden. Die Schwangere und ihr Kind hätten aber keinen Schaden erlitten. Die Hebamme soll in München vier Frauen bei Kaiserschnittgeburten das blutverdünnende Mittel Heparin in die Infusion gemischt haben - alle überlebten aber.
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