Kriminalität - Flossenbürg:Polizei prüft neue Hinweise im Fall Monika Frischholz

Flossenbürg (dpa/lby) - Im Fall der seit 42 Jahren verschwundenen Monika Frischholz aus Flossenbürg in der Oberpfalz prüft die Polizei neue Hinweise. Seit der vergangenen Woche seien rund 20 neue Hinweise eingegangen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Größtenteils stammten diese von Zeugen, die sich davor noch nicht bei der Polizei gemeldet hätten. Andere Informationen seien Zeugen wieder eingefallen, die sich schon einmal gemeldet hätten. Ob die Hinweise die Ermittler weiterbringen, sei nun zu prüfen.

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Flossenbürg (dpa/lby) - Im Fall der seit 42 Jahren verschwundenen Monika Frischholz aus Flossenbürg in der Oberpfalz prüft die Polizei neue Hinweise. Seit der vergangenen Woche seien rund 20 neue Hinweise eingegangen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Größtenteils stammten diese von Zeugen, die sich davor noch nicht bei der Polizei gemeldet hätten. Andere Informationen seien Zeugen wieder eingefallen, die sich schon einmal gemeldet hätten. Ob die Hinweise die Ermittler weiterbringen, sei nun zu prüfen.

Danach wollen die Beamten den Angaben nach entscheiden, ob sie auf der Suche nach der Leiche des verschwundenen Mädchens nochmals Grabungen durchführen werden. Die Entscheidung werde voraussichtlich jedoch erst nach Ostern fallen, erklärte der Sprecher.

Die Polizei hatte in der vergangenen Woche und zuletzt am Montag schon bei Flossenbürg (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) gegraben, jedoch ohne Ergebnisse. Die damals zwölfjährige Monika Frischholz aus Flossenbürg hatte den Erkenntnissen nach am 25. Mai 1976 nachmittags ihr Elternhaus verlassen. Wenig später verlor sich ihre Spur.

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