Hamburg (dpa) - Nach der Messerattacke in Hamburg versuchen die Ermittler weiter, die Hintergründe aufzuklären. Der 26-jährige abgelehnte Asylbewerber war den Behörden als Islamist bekannt, wurde aber als nicht unmittelbar gefährlich eingestuft. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer forderte Konsequenzen für die Abschiebepraxis. Der "verfahrenstechnische Teufelskreis" müsse beendet werden, sagte er der "BamS". Wenn eine Radikalisierung bekannt sei, müssten solche Personen aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie Taten begehen.
Kriminalität:Ermittlungen nach Hamburger Messerangriff gehen weiter
Hamburg (dpa) - Nach der Messerattacke in Hamburg versuchen die Ermittler weiter, die Hintergründe aufzuklären. Der 26-jährige abgelehnte Asylbewerber war den Behörden als Islamist bekannt, wurde aber als nicht unmittelbar gefährlich eingestuft. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer forderte Konsequenzen für die Abschiebepraxis. Der "verfahrenstechnische Teufelskreis" müsse beendet werden, sagte er der "BamS". Wenn eine Radikalisierung bekannt sei, müssten solche Personen aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie Taten begehen.
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