Süddeutsche Zeitung

Kriminalität:„DHL-Erpresser sollte aufhören, bevor es Verletzte gibt“

Potsdam (dpa) - Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter hat an den DHL-Erpresser appelliert, seine kriminellen Aktionen sofort zu stoppen. "In dem Wissen, dass wir ihn kriegen werden, sollte er aufhören, bevor es Verletzte gibt", sagte Schröter der Zeitung "Welt am Sonntag". Die Polizei werte derzeit mehrere Spuren aus. "Wir sind optimistischer geworden", sagte der Minister. Er gehe davon aus, dass der Fall bald aufgeklärt werden könnte. Nach Angaben von Ministeriumssprecher Ingo Decker sind bei der Sonderkommission "Quer" bislang rund 170 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Potsdam (dpa) - Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter hat an den DHL-Erpresser appelliert, seine kriminellen Aktionen sofort zu stoppen. „In dem Wissen, dass wir ihn kriegen werden, sollte er aufhören, bevor es Verletzte gibt“, sagte Schröter der Zeitung „Welt am Sonntag“. Die Polizei werte derzeit mehrere Spuren aus. „Wir sind optimistischer geworden“, sagte der Minister. Er gehe davon aus, dass der Fall bald aufgeklärt werden könnte. Nach Angaben von Ministeriumssprecher Ingo Decker sind bei der Sonderkommission „Quer“ bislang rund 170 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-171209-99-210892
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal