Kriminalität:Berichte über fremdenfeindliche Motive für Angriff auf OB-Kandidatin

Köln (dpa) - Der für den Angriff auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker verantwortliche Täter hat als Motiv nach übereinstimmenden Medienberichten die deutsche Flüchtlingspolitik genannt. Am Tatort und später im Streifenwagen auf dem Weg zur Polizeiwache habe er betont, mit der Flüchtlingspolitik von Reker und Kanzlerin Angela Merkel nicht einverstanden zu sein, berichteten mehrere Medien unter Berufung auf Polizeikreise. Der 44-Jährige war einen Tag vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln auf Reker losgegangen. Sie und vier weitere Personen wurden verletzt.

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Köln (dpa) - Der für den Angriff auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker verantwortliche Täter hat als Motiv nach übereinstimmenden Medienberichten die deutsche Flüchtlingspolitik genannt. Am Tatort und später im Streifenwagen auf dem Weg zur Polizeiwache habe er betont, mit der Flüchtlingspolitik von Reker und Kanzlerin Angela Merkel nicht einverstanden zu sein, berichteten mehrere Medien unter Berufung auf Polizeikreise. Der 44-Jährige war einen Tag vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln auf Reker losgegangen. Sie und vier weitere Personen wurden verletzt.

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