Berlin (dpa) - Der mögliche Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, soll sich im Internet über den Bau von Sprengsätzen informiert und direkten Kontakt zum IS gehabt haben. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf Aussagen nicht näher genannter amerikanischer Offizieller. Unklar blieb zunächst, auf welchen Zeitraum sich diese Angaben beziehen. Dem Bericht zufolge stand Amri mindestens einmal über den Messengerdienst Telegram in Kontakt zum IS. Sein Name habe zudem auf der Flugverbots-Liste der USA gestanden.
Kriminalität:Bericht: Amri recherchierte zum Bau von Sprengsätzen
Berlin (dpa) - Der mögliche Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, soll sich im Internet über den Bau von Sprengsätzen informiert und direkten Kontakt zum IS gehabt haben. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf Aussagen nicht näher genannter amerikanischer Offizieller. Unklar blieb zunächst, auf welchen Zeitraum sich diese Angaben beziehen. Dem Bericht zufolge stand Amri mindestens einmal über den Messengerdienst Telegram in Kontakt zum IS. Sein Name habe zudem auf der Flugverbots-Liste der USA gestanden.
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