Berlin (dpa) - Nach den Schüssen auf einen Linienbus in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes hat die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festgenommen. Es handelt sich um einen 18-Jährigen, der in der Nähe des Tatorts wohnt. In seiner Wohnung wurde mindestens eine Luftdruckwaffe gefunden. Auf den BVG-Bus der Linie 100 war am Donnerstagabend geschossen worden, wahrscheinlich mit einem Luftgewehr. Verletzt wurde niemand. Der Busfahrer hatte aber wohl Glück, denn die Projektile schlugen zwar bei ihm auf Kopfhöhe ein, durchschlugen aber nicht die Scheiben.
Kriminalität:18-Jähriger nach Schüssen auf Bus in Berlin festgenommen
Berlin (dpa) - Nach den Schüssen auf einen Linienbus in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes hat die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festgenommen. Es handelt sich um einen 18-Jährigen, der in der Nähe des Tatorts wohnt. In seiner Wohnung wurde mindestens eine Luftdruckwaffe gefunden. Auf den BVG-Bus der Linie 100 war am Donnerstagabend geschossen worden, wahrscheinlich mit einem Luftgewehr. Verletzt wurde niemand. Der Busfahrer hatte aber wohl Glück, denn die Projektile schlugen zwar bei ihm auf Kopfhöhe ein, durchschlugen aber nicht die Scheiben.
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