In den Nachrichten an Tag zwei nach der Gewaltnacht von Kongsberg stehen zwei Männer im Mittelpunkt. Der eine ist der mutmaßliche Täter, der möglicherweise psychisch krank ist. Die Hinweise darauf "verstärken sich", sagte Polizeikommissar Per Thomas Omholt auf einer Pressekonferenz am Freitagnachmittag. Zuerst müsse man aber das Ergebnis psychiatrischer Untersuchungen abwarten, solange verfolge man auch andere Hypothesen. Die Polizei schließt bislang auch einen Terrorakt nicht aus.
Gewalttat in Norwegen:Der Mann mit dem Pfeil im Rücken
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Während über den mutmaßlichen Täter von Kongsberg neue Details ans Licht kommen, wird ein Polizist außer Dienst als Held gefeiert: Er rettete andere Menschen, obwohl er selbst verletzt war.
Von Kai Strittmatter, Kopenhagen
Psychiatrie:Zu allem fähig
Psychische Störungen können in seltenen Fällen zu Gewalttaten beitragen. Doch die wenigsten Terroristen sind wahnsinnig.
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