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Hoffnung in der Asche: Inmitten der Buschbrände hat ein Feuerwehrmann eine völlig erschöpfte und ausgetrocknete Koaladame gerettet.
Der Moment der Rettung: Feuerwehrmann Dave Tree findet die völlig ausgetrocknete Koaladame im Busch, rund 120 Kilometer südöstlich von Melbourne. Sam ist erschöpft und hat Brandwunden an den Pfoten. Dave Tree gibt ihr zu trinken. Gierig nuckelt die Koaladame an der Flasche.
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Dank dem Feuerwehrmann schafft es Sam: Sie wurde zur Behandlung zum Mountain Ash Wildlife Shelter in Rawson gebracht, 170 Kilometer östlich von Melbourne. Die Mitarbeiter dort verarzteten unter anderem ihre Pfoten.
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Fast fertig: Sam wartet geduldig, während eine Mitarbeiterin des Shelters die Brandwunden an den Pfoten der Bärin versorgt.
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Mit einbandagierten Pfoten tapst sie neugierig auf den Kameramann zu.
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In dem Shelter weckte das Koala-Weibchen die Aufmerksamkeit eines männlichen Argenossen namens Bob: Die beiden sind inzwischen unzertrennlich, Bob wacht sorgsam über seine neue Freundin.
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Bob hat sich zwar in dem Tierheim bereits eingelebt, auf die Hilfe der Mitarbeiter ist aber auch er noch angewiesen. Eine Bedienstete untersucht Bob kritisch.
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Doch der Bär entwickelt sich gut. Und zur Belohnung für Bobs Geduld gab's denn auch seine Leibspeise: Eukalyptusblätter.
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