Rom (dpa) - Der Trevi-Brunnen in Rom ist am Abend in blutrotes Licht getaucht worden - als Mahnung und Erinnerung an verfolgte Christen in aller Welt. Mit der Aktion wollte das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" auf das "Blut der Märtyrer" aufmerksam machen, "die noch heute wegen ihres Glaubens getötet werden". Christen seien die am schlimmsten verfolgte religiöse Gruppe und die Situation verschlimmere sich in vielen Ländern weiter, in denen die Religionsfreiheit immer weiter eingeschränkt werde, hatte das Hilfswerk im Vorfeld der Aktion mitgeteilt.
Kirche:Trevi-Brunnen in blutrotem Licht: Erinnerung an verfolgte Christen
Rom (dpa) - Der Trevi-Brunnen in Rom ist am Abend in blutrotes Licht getaucht worden - als Mahnung und Erinnerung an verfolgte Christen in aller Welt. Mit der Aktion wollte das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" auf das "Blut der Märtyrer" aufmerksam machen, "die noch heute wegen ihres Glaubens getötet werden". Christen seien die am schlimmsten verfolgte religiöse Gruppe und die Situation verschlimmere sich in vielen Ländern weiter, in denen die Religionsfreiheit immer weiter eingeschränkt werde, hatte das Hilfswerk im Vorfeld der Aktion mitgeteilt.
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