Süddeutsche Zeitung

Kirche:Papst prangert Gewalt und Kriege in der Welt an

Rom (dpa) - Der Papst hat in seiner Weihnachtsansprache Gewalt und Hass im Nahen Osten, in Afrika und in der Ukraine angeprangert. "Den Retter der Welt bitte ich, dass er auf unsere Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien schaue, die seit zu langer Zeit unter den Auswirkungen des Konfliktgeschehens leiden und mit den Angehörigen anderer ethnischer und religiöser Gruppen grausame Verfolgung erleiden", sagte Franziskus auf dem Petersplatz in Rom, wo ihm etwa 80 000 Menschen zujubelten. Die Botschaft und der Segen "Urbi et Orbi" sind der Höhepunkt der christlichen Weihnacht.

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Rom (dpa) - Der Papst hat in seiner Weihnachtsansprache Gewalt und Hass im Nahen Osten, in Afrika und in der Ukraine angeprangert. „Den Retter der Welt bitte ich, dass er auf unsere Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien schaue, die seit zu langer Zeit unter den Auswirkungen des Konfliktgeschehens leiden und mit den Angehörigen anderer ethnischer und religiöser Gruppen grausame Verfolgung erleiden“, sagte Franziskus auf dem Petersplatz in Rom, wo ihm etwa 80 000 Menschen zujubelten. Die Botschaft und der Segen „Urbi et Orbi“ sind der Höhepunkt der christlichen Weihnacht.

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