Kino:Eine Prise Wahnsinn

Der britische Schauspieler Tom Hardy strotzt vor Testosteron und Adrenalin. Gut dreißig Jahre nach Mel Gibson schlüpft er nun in die Rolle des "Mad Max". Damit könnte er es in die erste Reihe Hollywoods schaffen.

Von Roland Huschke

Zwei zauselbärtige Kleiderschränke stapfen im Schatten ihrer Truckermützen aus einem Fahrstuhl in Calgary. Tom Hardy hat sein Double mitgebracht. "Ich bin doch nicht wichtig", murmelt Hardy. Die "wahren Wahnsinnigen" aus seinem neuen Film "Mad Max: Fury Road", jene Männer, die wirklich ihre Knochen riskieren - das seien die Stuntmen.

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