Jakarta (dpa) - Genau zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe rund um den Indischen Ozean haben zahlreiche Menschen der rund 230 000 Toten gedacht. In der am meisten getroffenen Region Aceh in Indonesien kamen die Menschen schon am frühen Morgen in Moscheen zusammen. Andere gingen zu den Massengräbern, um zu beten. Am zweiten Weihnachtstag 2004 hatte ein Erdbeben am Meeresboden bis zu 20 Meter hohe Tsunami-Wellen ausgelöst. Sie zerstörten ganze Küstenstreifen in Indonesien, Thailand, Sri Lanka und Indien.
Katastrophen:Tausende beten in Moscheen in Indonesien für Tsunami-Opfer
Jakarta (dpa) - Genau zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe rund um den Indischen Ozean haben zahlreiche Menschen der rund 230 000 Toten gedacht. In der am meisten getroffenen Region Aceh in Indonesien kamen die Menschen schon am frühen Morgen in Moscheen zusammen. Andere gingen zu den Massengräbern, um zu beten. Am zweiten Weihnachtstag 2004 hatte ein Erdbeben am Meeresboden bis zu 20 Meter hohe Tsunami-Wellen ausgelöst. Sie zerstörten ganze Küstenstreifen in Indonesien, Thailand, Sri Lanka und Indien.
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